Artikel zu
Menschenrechte und Gesellschaft
859 Inhalte gefunden

Erster internationaler Austausch von indigenen Völkern des Amazonasraums über Erfahrungen und Erwartungen mit dem Klimaschutzinstrument REDD+ für COP20
Der Dachverband der Indigenen des Amazonasbeckens COICA(1) brachte im Mai in Rio Branco, Acre indigene Vertreter*innen aus den Ländern Peru, Brasilien, Kolumbien, Ecuador und Bolivien zu einem gemeinsamen Austausch über REDD+ zusammen.
von
Uta Grunert
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Erster Kohlenstoffhandel in Brasilien mit Indigenen
Die Folha de São Paulo berichtete im September vom ersten Kohlenstoffzertifikathandel im Rahmen des REDD+ Programms.
von
Uta Grunert
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Es geht um indigenes Land
Ein Interview im »nd« mit Padre Edilberto Sena über die Gier nach Amazoniens Reichtümern.
von
Christian Russau für Neues Deutschland
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Es geht um Rechte!
Das Editorial der Lateinamerika Nachrichten Ausgabe 469/470 - Juli/August 2013.
von
Lateinamerika Nachrichten
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Etappensieg für Indigene Munduruku
Während es seit Tagen in allen Großstädten des Landes zu Demonstrationen kommt, konnten die seit mehreren Monaten für ihre Rechte protestierenden Indigenen Munduruku einen wichtigen Etappensieg feiern.
von
Christian Russau
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EU-Mercosur Abkommen - ein Überblick
von
Hannah Dora
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Europa muss xenophobe Politik ändern
Der frühere Präsident des größten Gewerkschaftsdachverbandes Brasiliens (CUT) und aktueller Präsident des Internationalen Gewerkschaftsbundes, Joao Antonio Felicio, hat Europa aufgefordert, seine "fremdenfeindliche Migrationspolitik" zu ändern.
von
Marta Andujo
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Evangelikaler Durchbruch bei Wahlen in Rio
Der neue Bürgermeister von Rio de Janeiro, Marcelo Crivella, im Kurzportrait.
von
Christian Russau
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Ex-Folterer müssen blechen
Richterin verurteilt Ex-Folterer der Militärdiktatur zur Strafzahlung von je 1 Million Reais als "Gutmachung" an die brasilianische Gesellschaft. Das Urteil fiel im Zivilrecht, da das Amnestiegesetz von 1979 noch immer die strafrechtliche Aufarbeitung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhindert. Dennoch ist es ein Zeichen einer zwar langsamen, aber voranschreitenden transitional justice in Brasilien.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Ex-Militär als Folterer der Präsidentin Dilma Rousseff geoutet
São Paulo. Rund 100 überwiegend Jugendliche haben am Montag Morgen vor dem Wohnhaus eines Ex-Militär im Bundesstaat São Paulo diesen als Person geoutet, die Anfang des Jahres 1970 die heutige Präsidentin Brasilien, Dilma Rousseff, im Gefängnis gefoltert hat. Dies berichtet die Organisation Levante Popular da Juventude auf ihrer <a href="http://levante.org.br/wp/levante-esculacha-torturador-da-presidenta-dilma-rousseff/">Internetseite</a>. Die Jugendlichen demonstrierten vor dem Haus des Oberstleutnant a.D., Maurício Lopes Lima, in Guaruja im Bundesstaat São Paulo und outeten ihn auf Plakaten und mit Sprechchören als Folterer der brasilianischen Militärdiktatur (1964-1985).
von
Christian Russau
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