Artikel zu
Menschenrechte und Gesellschaft
862 Inhalte gefunden

Opposition und Opportunismus. Die deutsch-brasilianischen Beziehungen während der Diktatur
Luiz Ramalho, brasilianischer Soziologe aus Rio de Janeiro und Initiator der Nuncamais Brasilientage schreibt für das Brasilicum Nr. 232 einen (auch persönlichen) Rückblick auf die deutsch-brasilianischen Beziehungen während der Diktatur
von
Luiz Ramalho
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"Sie sollten mit den Faschisten dieser Welt nicht mehr kooperieren"
KoBra dokumentiert die Rede von Christian Russau (Kritische Aktionäre, FDCL und KoBra) auf der VW-Hauptversammlung am 14. Mai 2019 in Berlin als Text- und Videodatei.
von
Kritische Aktionäre
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Untersuchung der Wahrheitskommission zum französischen General Paul Aussaresses
Paul Aussaresses unterrichtete brasilianische Offiziere in Techniken der Guerillabekämpfung; Wissenschaftler betont die Unterstützung der lateinamerikanischen Regime durch Frankreich.
von
Fernanda Cruz (Agência Brasil) / Elaine Patricia Cruz (Carta Capital). Übersetzung Lutz Taufer für nuncamais.de
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Volkswagen in brasilianische Militärdiktatur verstrickt
Der Abschlussbericht der Nationalen Wahrheitskommission listet die Taten der Militärdiktatur auf, verweist aber auch auf die Verstrickungen ausländischer, darunter deutscher Konzerne.
von
KoBra
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VW Brasilien beschattete späteren Präsidenten Lula
Automobilkonzern arbeitete offenbar mit Militärdiktatur zusammen. Gewerkschaftliche Aktivisten sollten bekämpft werden.
von
Mario Schenk für amerika21
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VW do Brasil und die Militärdiktatur
Was hat Volkswagen do Brasil während der Zeit der brasilianischen Militärdiktatur getan – oder nicht getan?
von
Christian Russau
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VW und Kollaboration mit der Militärdiktatur: Offener Brief der Ex-Mitarbeiter von VW do Brasil an Volkswagen
Die von der Repression bei Volkswagen während der Militärdikatur betroffenen Arbeiter haben einen Offenen Brief veröffentlicht, den sie uns baten, hier ins Deutsche zu übersetzen.
von
Christian Russau (Übersetzung)
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Abstimmung in Kommission im brasilianischen Kongress über mehr Rechte für Hausangestellte
<strong>Brasília.</strong> Im brasilianischen Kongress findet heute Nachmittag (Ortszeit)* in der Sonderkommission für Gleichheit bei Arbeitsrechten eine <a href="http://www2.camara.gov.br/agencia/noticias/TRABALHO-E-PREVIDENCIA/421694-COMISSAO-PODE-VOTAR-HOJE-PEC-QUE-AMPLIA-DIREITOS-DE-EMPREGADOS-DOMESTICOS.html">Abstimmung über eine Verfassungsänderung (PEC)</a> statt, die den rund 7,2 Millionen Hausangestellten im Land mehr Rechte verschaffen soll. Nach der Kommission müßten danach noch der Kongress und der Senat über die Verfassungsnovelle abstimmen, bevor er der Präsidentin zur Unterzeichnung vorgelegt werden würde. Dem Vorschlag zur Änderung der Verfassung nach sollen Hausangestellte in Zukunft Anrecht auf die Arbeitslosenversicherung des Fundo de Garantia por Tempo de Serviço (FGTS) haben, was ihnen bislang von der Brasilianischen Verfassung verwehrt wird. Die Verfassungsänderung zur Gleichstellung der Haus- mit anderen Angestellten fordert auch, dass Hausangestellte in Brasilien Nachtzuschläge, das Recht auf die Begrenzung der wöchentlichen Arbeitszeit von 44 Stunden sowie Überstundenausgleich und Familienzuschläge erhalten sollen.<br /><br />
von
Christian Russau
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Abtreibungsverbot ist ein Todesurteil für Frauen
Der Gynäkologe und Geburtshelfer Jefferson Drezett ist seit über 10 Jahren Koordinator einer Initiative, die in Brasilien Möglichkeiten zur straffreien Abtreibung vermittelt. Drezett erklärt im Interview, warum das Thema Abtreibung für ihn ein Problem der allgemeinen Gesundheit darstellt.
von
Andrea Dip für adital
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AI-Urgent Action: Drohende Vertreibung
<em>* Brasilien, UA-294/2011, AMR 19/015/2011, 28. September 2011</em><br /><br /><strong>35 FAMILIEN DER INDIGENEN GEMEINSCHAFT DER GUARANI-KAIOWÁ</strong><br />35 Familien, die der indigenen Gemeinschaft der Guarani-Kaiowá in Laranjeira Ñanderu angehören, droht die rechtswidrige Zwangsräumung von ihrem angestammten Land im Bundesstaat Mato Grosso do Sul. Wenn sie von dem Land, auf dem sie schon seit Generationen leben, vertrieben werden, müssen sie neben einer vielbefahrenen Schnellstraße im Außenbezirk eines nahe gelegenen Ortes leben. Dort haben sie weder Zugang zu Trinkwasser noch zu Land, das sie bewirtschaften können.<br /><br />Weiter bei amnesty international unter: <a href="http://www.amnesty.de/urgent-action/ua-294-2011/drohende-vertreibung">http://www.amnesty.de/urgent-action/ua-294-2011/drohende-vertreibung</a> <br /><br />Da Informationen in Urgent Actions schnell an Aktualität verlieren können, bitten wir Sie, <strong>nach dem 9. November 2011 keine Appelle mehr zu verschicken</strong>.
von
amnesty international
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