Artikel zu
Menschenrechte und Gesellschaft
852 Inhalte gefunden
Neues Berggeschrey in indigenem Land
Bolsonaro macht ernst mit künftigem Bergbau in indigenen Territorien.
von
Christian Russau
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Noch mehr grüne Wüsten - mit Technik aus Österreich
Die österreichische Andritz AG liefert Anlagen für den Ausbau der weltweiten größten Eukalyptus-Zellstoff-Fabrik in Brasilien.
von
Christian Russau
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Nur wichtig mit Papieren rumfuchteln reicht nicht
Am Tapajós-Fluss geraten Brasiliens Energieausbaupläne ins Stocken, weil Gesetze nicht beachtet werden. Es geht dabei vor allem um die Frage, ob Konsultation bloß Anhörung oder auch Zustimmung bedeutet.
von
Christian Russau
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Offener Brief an das Städteministerium
Offener Brief an das Städteministerium: Umsiedlung der Gemeinde Piquiá de Baixo, Açailândia-Maranhão.
von
KoBra et al
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Offener Brief der Zivilgesellschaft zur Biodiversitätskonvention (CBD)
Über 60 zivilgesellschaftliche Organisationen haben der brasilianischen Regierung einen umfassenden Empfehlungskatalog mit Impulsen für die offizielle diplomatische Verhandlungslinie zur UN Biodiversitätskonvention überreicht.
von
Ulrike Bickel
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Offener Brief: Keine Equipment-Lieferung für Bergbauaktivitäten in Indigenen Territorien in Brasilien
22 Organisationen fordern Siemens und ThyssenKrupp auf, sich von Bergbauequipment-Zulieferungen für Indigene Territorien in Brasilien öffentlich zu distanzieren.
von
Christian Russau
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Offener Brief zum Schutz der Aldeia Maraka'nà und der Indigenen Universität
Katu haw rupi Teko Paw rupi ko ywi rehe har a'e teko wà. Grüße an die Völker der Erde!
von
Aldeia Maraka'nà
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PARA - Krieg um Landrechte im Amazonas-Regenwald
Der Bundesstaat Pará ist der größte Holz-Exporteur Amazoniens. Er ist aber auch Teil des berüchtigten Entwaldungsgürtels von Brasilien. An seiner fortgeschrittenen Entwaldung (ein Drittel der Entwaldung Amazoniens) und den damit zusammenhängenden Problemen kann man abschätzen, was auf die restlichen Gebiete dieser Region zukommt, wenn sich an der Politik nichts ändert.
von
Keno Tönjes
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[Podcast] Bis zum letzten Tropfen
Im März trifft sich die globale Wasser-Elite in Brasilien und auch die Zivilgesellschaft organisiert ein Forum. Der drohende Ausverkauf des brasilianischen Wassers wird kontrovers diskutiert werden in einer von einer Militärintervention in Rio de Janeiro geprägten Atmosphäre.
von
+1C@fé
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[Podcast] Die Katastrophe wiederholt sich
Nach dem Dammbruch von Mariana im November 2015 brach am 25. Januar 2019 wieder ein Rückhaltebecken gefüllt mit Eisenerz-Schlamm. Wieder in Minas Gerais. Wieder ist der ehemalige Staatskonzern Vale beteiligt. Diesmal trifft es den Rio Paraopeba, einen Zufluß des Rio São Francisco der für die Wasserversorgung des trockenen Nordostens von großer Bedeutung ist.
von
+1C@fé
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