Artikel zu
Menschenrechte
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Offener Protestbrief gegen Volkswagen do Brasil: Für die Erinnerung der Arbeiterinnen und Arbeiter im Kampf gegen die brasilianische Diktatur
Im Kampf um Erinnerung, Wahrheit, Gerechtigkeit und Reparationen in Brasilien fordern Menschenrechtsaktivist:innen, Gewerkschafter:innen und international renommierte Jurist:innen von Volkswagen do Brasil, dem 2017 erfolgten Eingeständnis der historischen Komplizenschaft mit der brasilianischen Militärdiktatur endlich Taten folgen zu lassen und der Einsetzung und Errichtung eines musealen Erinnerungsortes nicht weiter Steine in den Weg zu legen.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Online-Petition zur Unterstützung der Arbeiter auf der VW-Rinderzuchtfarm Rio Cristalino
Der Volkswagen-Konzern weigert sich bis heute, den noch lebenden Landarbeitern eine Entschädigung für die menschenunwürdige Behandlung auf der VW-Rinderzuchtfarm Rio Cristalino in den 1980er Jahren zukommen zu lassen. Unterzeichnen Sie die Online-Petition, in der VW aufgefordert wird, die Verantwortung zu übernehmen und die Arbeiter*innen zu entschädigen.
von
praktikum@kooperation-brasilien.org
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Operação Amazônia Nativa / OPAN für Internationalen Bremer Friedenspreis 2021 vorgeschlagen
Auf Anregung der MISEREOR-Brasilienreferentin Regina Reinart ist die brasilianische MISEREOR-Partnerorganistaion Operação Amazônia Nativa / OPAN (Mato Grosso) mit ihrer über 50-jährigen Arbeit zum Schutz der Indigenen nun unter den fünf Organisationen auf der Vorschlagsliste für den Internationalen Bremer Friedenspreis der Stiftung die schwelle. Unter dem Stichwort Ermutigende Initiaitven gab es 59 Einreichungen, OPAN ist unter den ersten fünf. Bis Mitte Juni kann das Recht erworben werden, mit abzustimmen und das Thema der Indigenen damit voranzubringen.
von
KoBra
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Polizeigewalt in Brasilien
Neue Studie: »Hört auf uns zu töten!« Polizeigewalt gegen Kinder und Jugendliche in Brasilien und Waffenhandel
von
fabian.kern@kooperation-brasilien.org
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Protestnote zum Angriff auf das Zentrum der Organisation Wakoborun der Munduruku-Frauen in Jacareacanga
Von FDCL, Brasilien Initiative Berlin, ASW und KoBra, 26.3.2021, Berlin/Freiburg
von
Christian.russau@fdcl.org
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Quilombola-Gemeinschaften aus Alcântara beenden Dialog mit Regierung
"Es ist inakzeptabel und weder rechtlich noch ethisch vertretbar, traditionelle Gemeinschaften im Namen eines geplanten Projekts von ihrem angestammten Land zu vertreiben", heißt es in der Erklärung der Quilombola-Gemeinschaften von Alcântara, aus der die Medien zitieren. Hintergrund ist die Absicht der brasilianischen Regierung, das Gelände von Brasiliens einzigem Weltraumbahnhof zu erweitern, um auch der Privatwirtschaft den wegen der Äquatornähe kostengünstigen Start von Rakete ins All freizumachen.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Resistência de mulheres indígenas - Widerstand indigener Frauen in Brasilien unter Bolsonaro
Die COVID-Stuation in Brasilien ist mit mehr als 600.000 Todesfällen besonders dramatisch und betrifft insbesondere die indigenen Bevölkerung. In dieser Veranstaltung werden Referierende über die aktuelle Situation in Brasilien und von der Rolle indigener Frauen bei der Organisation des Widerstands berichten.
von
praktikum@kooperation-brasilien.org
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Riesenwindpark in Bahia erhält Milliardenkredit der BNDES-Bank - aber bestehende Menschenrechtsfragen werden nicht erwähnt
Brasiliens Entwicklungsbank BNDES vergibt Milliardenkredit an ein JointVenture des Stahlgiganten ArcelorMittal und des Windparkgiganten Casa dos Ventos. Über die Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen von Stahlwerken in Brasilien hat KoBra schon oft berichtet, heute richten wir das Augenmerk auf die existierenden Menschenrechtsverstöße von Windparkunternehmen in Brasilien und stellen die Frage nach der (noch immer ausbleibenden) vollumfänglichen Anerkennung und Respektierung der Land- und Nutzungsrechte traditioneller Völker und Gemeinschaften und Kleinbäuerinnen und Kleinbauern.
von
Christian.russau@fdcl.org
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RTB 2022
DOKUMENTATION: Brasilien: Neustart 2023 - Soziale Bewegungen nach der Wahl Der Runde Tisch Brasilien 2022 fand vom 25. bis 27. November in Hofgeismar statt. Referent*innen: João Feres (Observatório do Legislativo - OLB /UERJ), Luciana Furquim Pivato (Terra de direitos), Carlos Campos (Caritas Brasileira), Igor Ribeiro Ferrer (Cáritas Brasileira), Naiara Andreoli Bittencourt (Terra de direitos), Marina Oliveira (Menschenrechtsverteidigerin aus Brumadinho), António Andrioli (UFFS, CSS), Larissa Moraes (comunidade Quilombola Laranjituba/FASE), Cacique Jorge Tabajara (Rechtsanwalt Escritório Ybi), Cacica Cullugn Veitcha Teie (povo Xokleng), Cacique Rodrigo Mãdy (povo Pataxó)
von
tilia.goetze@kooperation-brasilien.org
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Sicherheit für wen? Polizeigewalt in Brasilien und deutsche Waffenexporte I Segurança Pública para quem? Violência policial no Brasil e exportação de armas alemãs
Eine Veranstaltung von FDCL, terre des hommes und KoBra [Português abaixo] Mit Neia Bueno (Kinderrechtsorganisation Meninos e Meninas de Rua, São Paulo) und Gabriel Feltran (Soziologe, Buchautor, Universidade Federal de São Carlos, Brasilien, aktuell Gastprofessur in Paris). Veranstaltung auf Portugiesisch und Deutsch mit konsekutiver Übersetzung
von
hannah.dora@kooperation-brasilien.org
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