Artikel zu
Landkonflikte und Umwelt
763 Inhalte gefunden
ThyssenKrupp: Rücktritte ohne Ende – anhaltende Probleme in Rio
Nach dem am 8. März von Gerhard Cromme für Ende des Monats angekündigten Rücktritt vom Aufsichtsratsvorsitz bei ThyssenKrupp werden die Probleme des deutschen Stahlkochers in Rio de Janeiro nicht geringer.
von
Christian Russau
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Tödliche Landkonflikte in Brasilien
Massaker in Taquaraçu (2017), Bericht der CPT (2016)
von
Amig@s do MST
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Toxisch wie Krupp-Stahl
Das Stahlwerk des Konzerns Thyssen-Krupp nahe Rio de Janeiro soll verkauft werden. Für die von ihm verursachten gravierenden ökologischen Schäden will das Unternehmen nicht aufkommen.
von
Nils Brock, jungle world
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Trailer zum neuen Dokumentarfilm „Count-Down am Xingu III"
Trailer (Kurzfassung,16 min, 2013) zum neuen Film von Martin Kessler.
von
Martin Kessler - Neue Wut (www.neuewut.de)
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Existiert in
Themen
Transamazônica aus Protest gegen Belo Monte besetzt
Belo Monte Staudamm gräbt den Bewohner:innen der Volta Grande das Wasser ab, Bewohner:innen setzen sich mit Sperrung der Bundesstraße Transamazônica zur Wehr.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Treibstoff statt Brot
Trotz heftiger Proteste unterzeichnet Bundeskanzlerin Merkel am 14. Mai in Brasilien ein umstrittenes Abkommen über den Handel mit Bio-Kraftstoffen.
von
german-foreign-policy
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Tschüß Stichtagsregelung! Hallo Stichtagsregelung?
Indigene erzielen juristischen Erfolg vor dem Obersten Gerichtshof, doch das Agrobusiness verfolgt weiter seine Pläne des vollendeten Landraubes.
von
Christian.russau@fdcl.org
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TUPINAMBÁ: Für das Recht auf Leben
Im Februar 2019 brachten die Indigenen der Tupinambá aus der Gemeinde Serra do Padeiro im Süden von Bahia bei den Behörden des Bundes und des Bundesstaates einen bösartigen Plan zur Ermordung indigener Aktivisten zu Anzeige.
von
CPT
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Über 3 Jahre nach Dammbruch von "Mariana": Rechtsstreite, Manöver und noch immer keine Entschädigungen
Am 5. November jährte sich der Bruch des Rückhaltebeckens Fundão nahe der Kleinstadt Mariana im Bundesstaat Minas Gerais in Brasilien zum mittlerweile dritten Mal. Und noch immer warten die Betroffenen auf eine angemessene Entschädigung.
von
Christian Russau
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Über 40 Organisationen protestieren gegen den Plan zum Bau des Staudamms Tabajara am Rio Machado
Mehr als 40 Vertreter:innen sozialer Bewegungen und anderer zivilgesellschaftlicher Organisationen haben zusammen mit Wissenschaftler:innen und Forscher:innen eine Protestnote veröffentlicht, in der sie ihre Besorgnis über die schwerwiegenden Unregelmäßigkeiten bei der Erteilung der Umweltgenehmigung für das Wasserkraftwerk Tabajara zum Ausdruck bringen, das von der staatlichen Firma Eletronorte als großer Staudamm am Machado-Fluss, einem Nebenfluss des Madeira, an der Grenze zwischen den Bundesstaaten Rondônia und Amazonas, geplant ist.
von
Christian.russau@fdcl.org
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