Artikel zu
Landkonflikte und Umwelt
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Uranmine verseucht Grundwasser, gesteht staatliche Minenbetreiberin INB erstmals ein
Lateinamerikas einzig in Betrieb befindliche Uranmine im brasilianischen Nordosten, im Bundesstaat Bahia, verseucht das Grundwasser der Anwohner/innen, gesteht die staatliche Minenbetreiberin ein - tut aber nichts.
von
Christian Russau
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„Der Cerrado ist eine Umwelt, die im Aussterben betroffen ist“
Was hat es für Folgen für den Wasserhaushalt Brasiliens, wenn der Cerrado mit Eukalyptus-, Pinien, Soja- und Zuckerrohrmonokulturen sowie mit großflächiger Viehwirtschaft landwirtschaftlich inwertgesetzt wird?
von
Christian Russau
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Proteste in Minas gegen Bergbauunternehmen Anglo American
Einwohner blockieren Bundesstraße und fordern Anerkennung als Betroffene des Minas-Rio-Projektes in Conceição do Mato Dentro (MG)
von
Jan Erler
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Noch mehr grüne Wüsten - mit Technik aus Österreich
Die österreichische Andritz AG liefert Anlagen für den Ausbau der weltweiten größten Eukalyptus-Zellstoff-Fabrik in Brasilien.
von
Christian Russau
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Rio ringt um Nachhaltigkeitsbonus bei Olympia
Vom 5.-21. August 2016 werden in Rio de Janeiro die XXXI. Olympischen Spiele ausgetragen, gefolgt von den Paralympics vom 7. bis 18. September.
von
Uta Grunert
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Geschworenengericht in Uauá verurteilt Angeklagte im Attentat auf KleinbauernInnen von Cachaqui und umliegenden Landgemeinden
EinBlick 4/2015 vom Instituto Regional da Pequena Agropecuária Apropriada – IRPAA.
von
IRPAA
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ISA-Studie: Belo Monte erfüllt nicht die Anforderungen für die Betriebslizenz
Anfang Juli präsentierte ISA die Studie vor 100 Zuhörer*innen in Altamira am Rio Xingu.
von
Uta Grunert
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Cimi-Bericht dokumentiert steigende Gewalt an indigenen Völkern
Der Missionsrat der Indigenen hat seinen jährlichen Bericht Violência contra os povos indígenas no Brasil herausgebracht, der alarmierende Zahlen, strukturellen Rassismus und viele Einzelschicksale enthüllt.
von
Uta Grunert
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Munduruku setzen eigene Demarkierung ihres Landes fort
IV. Erklärung der Munduruku zur eigenen Demarkierung ihres Gebiets.
von
Munduruku
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"Es kann kein Zurück zur Feldhacke geben", sagt der Forschungschef von BASF-Brasilien über die neu entfachte Glyphosat-Verbotsdiskussion
Der Forschungsdirektor des deutschen Chemie- und Agrarprodukteriesen BASF in Brasilien, Ademar De Geroni, weist angesicht der neu entfachten Debatte um die Krebsgefahr durch Glyphosatprodukte das geforderte Verbot des Pflanzengifts zurück und spart auch nicht mit Polemik.
von
Christian Russau
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