Artikel zu
Landkonflikte und Umwelt
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"Kein Profit über das Leben!"
Versicherungsgesellschaften müssen dringend aufhören, Policen für Bergbauunternehmen zuzulassen, die systematische Verletzungen von Menschenrechten in ihren Einflussgebieten betreiben. Stellungnahme von Maíra Sertã Mansur von der Internationalen Koordinierung der vom Unternehmen Vale Betroffenen (Articulação Internacional – Atingidos e Atingidas pela Vale) anlässlich der Jahreshauptversammlung von Munich Re, Allianz, Hannover Re und Talanx in diesem Frühjahr 2020.
von
KoBra/Kritische Aktionär:innen
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Kleinbauern in Brasilien protestieren gegen Gentech-Bäume
Eintausend Kleinbauern haben am 5. März 2015 das Gelände der Firma FuturaGene im brasilianischen Bundesstaat São Paulo besetzt. Sie demonstrierten gegen die Pläne, Industrieplantagen mit genetisch veränderten Eukalyptusbäumen anzulegen. Die Menschen rissen Tausende von Gentech-Bäumen aus, die das Unternehmen in Gewächshäusern züchtet.
von
Rettet den Regenwald
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Kleinfischerei und die Folgen der Papierproduktion im Südbahia-Brasilien
Zwischen Überlebenskampf und Ohnmacht: Fischer blockieren Schiffsroute zwischen dem Fluss Caravelas und dem Atlantik.
von
Igor Birindiba Batista
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Klimaproteste in Brasilien
Am 20. September haben Millionen Menschen weltweit gegen den Klimawandel gestreikt. Initiiert wurde der Protest von der Fridays for Future Bewegung mit ihrer Protagonistin Greta Thunberg.
von
Fabian Kern
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Konflikte um Land nehmen zu
Laut Angaben des Landpastoral (CPT), sind in allen Regionen Brasiliens in den letzten Jahren steigende Zahlen der Landkonflikte zu verzeichnen. Im Jahre 2009 stieg die Zahl der Konflikte von 751 (im Jahre 2008) auf 854 und im Jahre 2012 waren es bereits 1.067.
von
Instituto Regional da Pequena Agropecuária Apropriada
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Künstliche Verknappung gentechnikfreien Saatgutes
ProduzentInnen in Mato Grosso sowie die Produzentenvereinigung Associação dos Produtores de Semente de Mato Grosso (Aprosmat) werfen dem Konzern Monsanto die künstliche Verknappung herkömmlichen Soja-Saatgutes zugunsten von Gensoja vor. 85% Gensaatgut stünden nur 15% konventionelles Saatgut gegenüber . Monsanto hat für Sojasaaten in Brasilien absolut marktbeherrschende Stellung. Eine ähnliche Situation zeichnet sich seit einiger Zeit für die MaisproduzentInnen ab: Nach Daten des Nationalen Sortenregisters (Registro Nacional de Cultivares) des brasilianischen Agrarministeriums sind inzwischen gut drei Viertel (76%) der in Brasilien neu auf den Markt kommenden Maissorten gentechnisch verändert. Im Jahr 2008 war dies noch gut die Hälfte, im Jahr 2009 bereits 63%. Wer keine Samen zum Nachbau einbehält, ist also immer öfter gezwungen, auf gentechnisch verändertes Saatgut zurückzugreifen. Bei Mais ist diese Entwicklung besonders dramatisch, da eine Auskreuzung hier durch Wind leicht möglich ist. Hinzu kommen die viel zu geringen Abstandsregelungen zur sogenannten Koexistenz von Genmais mit herkömmlichem Mais.
von
admin
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Landgrabbing befördert auch in Brasilien die Bodenpreise
Der Run aufs Land schlägt sich auch in Brasilien in massiv steigenden Bodenpreisen nieder.
von
Christian Russau
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Landpastorale CPT protestiert gegen Äußerungen des Agrarministers Maggi
Blairo Maggi hatte sich auf der COP 22 in Marroko über die Opfer von Landkonflikten lustig gemacht.
von
Christian Russau
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Landpastorale CPT stellt den Bericht zu Landkonflikten im Jahr 2016 vor
Zahl der Morde bei Landkonflikten steigt weiter an.
von
Christian Russau
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Landpastorale veröffentlicht 2017er-Zahlen zu Landkonflikten
Die Landpastorale CPT veröffentlicht die neuesten Zahlen ihrer jährlich erhobenen Daten zu Landkonflikten in Brasilien.
von
Christian Russau
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