Artikel zu
Landkonflikte und Umwelt
763 Inhalte gefunden
Bolsonaro macht Bock zum Gärtner
Radikaler Missionar soll zuständig für die Angelegenheiten in freiwilliger Isolation lebender Indigener werden.
von
Thilo F. Papacek
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Brasilianer neuer Generaldirektor der Welternährungsorganisation
<strong>Rom/Brasília.</strong> Anfang Januar hat der Brasilianer José Graziano da Silva in Rom seinen Posten als neuer Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) angetreten. Damit steht der Welternährungsorganisation erstmals ... [weiterlesen bei <a href="http://amerika21.de/meldung/2012/01/43608/graziano-silva-fao">amerika21...</a> ]
von
Christian Russau
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Brasilianische Agrar-Lobbyistin und Hardlinerin aus der rechtsextremen Regierung Bolsonaros zu Gast bei der GFFA in Berlin
Bolsonaros Landwirtschaftsministerin – bekannt als „Muse des Agrargifts“ – kommt zur Grünen Woche und wird am 16. Januar bei der Auftaktveranstaltung auf dem vom bundesdeutschen Landwirtschaftsministerium organisierten Globalen Forum für Ernährung und Landwirtschaft (Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) als eine Hauptrednerin auftreten.
von
Thomas Fatheuer
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Brasilianische Regierung lanciert Palmölprogramm
Anfang Mai lancierte der brasilianische Präsident Lula im paraensischen Tomé Açú das „Programa Nacional de Produção Sustentável de Óleo de Palma” (Programm für nachhaltige Produktion von Palmöl), mit dem Brasilien zum weltweit größten Palmölproduzenten aufsteigen soll.
von
admin
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Brasilianische Zivilgesellschaft entschlossen auf dem Weg zu einer neuen Cúpula dos Povos parallel zur COP 30 in Belém
Das Netzwerk Carta de Belém überreichte Brasilianischen Regierungsvertreter:innen in Dubai während der COP28 ein von rund 40 brasilianischen Organisationen unterzeichnetes Dokument, in dem diese ankündigen, die von den Organisationen entwickelten Debatten über Klimagerechtigkeit zu fordern und selbst zu befördern und dabei auch Verbindungen zu anderen Biomen in Brasilien und anderen Basiskämpfen im Land, in Lateinamerika und im globalen Raum herzustellen. Dazu soll parallel zu der für den November 2025 in Belém do Pará geplanten COP30 ein Zivilgesellschaftsgipfel - die sogenannte Cúpula dos Povos - stattfinden, mit dem Ziele, die COP30 selbst "zu einem Gipfel der Völker" zu machen.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Brasilianische Zivilgesellschaft kämpft gegen den Rückbau von sozialen Errungenschaften
Die politischen Umbrüche in Brasilien führten zu einer RekordteilnehmerInnenzahl beim Runden Tisch Brasilien 2016 (RTB) in Bonn. Uta Grunert analysiert für den eNewsletter Wegweiser Bürgergesellschaft die Situation und resümiert die Diskussionen beim RTB.
von
Uta Grunert, KoBra e.V.
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Brasilianischer Bundesstaat Santa Catarina: Auch kleine Wasserkraftwerke brauchen vorab eine umfassende Umweltverträglichkeitsprüfung
Der Oberste Gerichtshof von Santa Catarina (TJSC) hat die vom Bundesstaat Santa Catarina erlassene Ausnahmeregelung für sogenannte „kleine“ Wasserkraftwerke im Bundesstaat für verfassungswidrig erklärt.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Brasilianischer Megastaudamm Belo Monte: Das Einfallstor
In Brüssel fand am 14. November 2013 im Brüsseler Europaparlament die von EuropaparlamentarierInnen organisierte Konferenz zum Staudamm Belo Monte in Brasilien statt: es ging hoch her...
von
Gaby Küppers für latin@rama
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Brasilianisches Exportmodell Bioökonomie – Top oder Flop?
Workshop beim Weltsozialforum organisiert von Rosa-Luxemburg-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung, Brot für die Welt, FDCL und KoBra.
von
Uta Grunert
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Brasilien – „Paradies der Agrargifte“
Der politische gesellschaftliche Disput um „Agrargifte“, „Pestizide“ oder „Pflanzenschutzmittel“ spitzt sich zu und ist Ausdruck der hemmungslosen Ausweitung der „Agrotóxicos“ in Brasilien, während die Bolsonaro-Regierung immer neue Agrotóxicos zulässt. In 36 Monaten der Amtszeit von Jair Bolsonaro wurden 1.558 neue Agrargifte zugelassen. Und zwei deutsche Konzerne spielen bei diesem Geschäft ganz vorne mit.
von
Christian.russau@fdcl.org
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