Artikel zu
Landkonflikte und Umwelt
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Munduruku wehren sich gegen den geplanten Bau der Bahnlinie Ferrogrão
Deutschsprachige Übersetzung der Erklärung der Associação Indígena Pariri - Munduruku, Médio Tapajós, Mundurukânia, 30. November 2020.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Amazonas-Entwaldung auf Zehn-Jahres-Hoch für den Monat Oktober
Das brasilianische Institut Imazon hat neue Datenerhebungen zur Entwaldung in Amazonien herausgegeben.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Transamazônica aus Protest gegen Belo Monte besetzt
Belo Monte Staudamm gräbt den Bewohner:innen der Volta Grande das Wasser ab, Bewohner:innen setzen sich mit Sperrung der Bundesstraße Transamazônica zur Wehr.
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Christian.russau@fdcl.org
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Fünf Jahre nach dem Bruch des Damms des Rückhaltebeckens von Mariana
Triste Schlaglichter auf eines der größten Umweltverbrechen der jüngeren brasilianischen Geschichte, den Dammbruch bei Mariana, der am 5. November 2015 eine ganze Region ins Unglück stieß.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Bundesstaatsanwaltschaft fordert Ausschreibungsstopp für Bahnlinie Ferrogrão
Bundesstaatsanwaltschaft MPF fordert den Stopp des Ausschreibungsverfahrens für die "Soja"-Bahnlinie Ferrogrão.
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Christian.russau@fdcl.org
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Fundação Renova und die Greenwashing-Propaganga fünf Jahre nach dem Bruch des Samarco-Vale-BHP Billiton-Damms bei Mariana
Knapp fünf Jahre nach dem Bruch des Rückhaltebeckens Fundão bei Mariana versucht die von Vale zur Beseitigung der Schäden und zur Leistung von Kompensationsmaßnahmen sowie Entschädigungszahungen eingesetzte Stiftung Fundação Renova in großseitigen Anzeigen, die in Form von Presseberichten daherkommen, in Internetportalen des Bundesstaates Minas Gerais die Leistungen der Fundação Renova zur Renaturalisierung und zur Wiederherstellung des Rio Doce in werbetauglichem Greenwashing schönzureden.
von
Christian.russau@fdcl.org
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EU-Mercosur Abkommen - ein Überblick
von
Hannah Dora
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Zahl der wegen Bruchgefahr geschlossenen Bergbaudämme in Brasilien steigt
In ganz Brasilien sind 45 Bergbaudämme wegen Instabilität bruchgefährdet, davon sind allein 42 im Bundesstaat Minas Gerais. Von diesen 45 Staudämmen waren 36 seit der behördlichen Entscheidungen bereits im März stillgelegt worden, nun kamen neun weitere der sogenannten Tailingdämme hinzu, so die Nationale Agentur für Bergbau in einer Mitteilung auf ihrer Internetpräsenz am 1. Oktober dieses Jahres.
von
Christian.russau@fdcl.org
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Dammbruch in Brasilien vor UN-Menschenrechtsrat
Bei der 45. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats fordern MISEREOR-Partnerorganisationen aus Brasilien heute eine umfassende Entschädigung der Opfer des Dammbruchs der Eisenerzmine im brasilianischen Brumadinho im Januar 2019. Außerdem mahnen sie international verbindliche Regeln und Sanktionen für Unternehmen an, die Menschenrechte verletzen und Umweltverschmutzungen verursachen.
von
Misereor
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Neue Studie: Degradierte Flächen Amazoniens bisher übersehener Faktor. Kipppunkt wohl schon überschritten
In der neuen Ausgabe der Wissenschaftszeitung „Science“ haben Wissenschaftler:innen anhand der Landsat-Daten errechnet, dass während zwischen 1992 und 2014 die Rodungszahlen in Amazonien sich auf 308.311 km² erstreckten, die in Amazonien im gleichen Zeitrum degradierten Flächen aber bereits auf 337.427 km² kamen.
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Christian.russau@fdcl.org
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