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Energie
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Mundurukú tragen Protest gegen Tapajós nach Europa
Mit Stationen in Paris und Genf bringt Ademir Kaba Mundurukú den Protest gegen das Staudammprojekt im brasilianischen Amazonasgebiet in die Machtzentralen der Welt.
von
Fabian Kern
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Siemens: In den nächsten 5 Jahren keine Staatsaufträge in Brasilien mehr
Wieder einmal wurde die brasilianische Niederlassung von Siemens mit einem Bann für die Dauer von fünf Jahren von allen Staatsaufträgen, die der Bund in Brasilien vergibt, bestraft.
von
Christian Russau
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Der Damm und die Dürre
Reportage von Carl von Siemens über den drittgrößten Staudamm der Welt und seine Folgen. In Vice, 12. Juni 2015.
von
KoBra
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Die Allianz AG belässt es bei leeren Worten
Ein Bericht von GegenStrömung über die Proteste und Gegenreden auf der Jahreshauptversammlung der Allianz in München am 6. Mai 2015.
von
GegenStrömung
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Amazonien: Risiken und Konflikte um erneuerbare Energien am Beispiel der Staudammprojekte
Ein Vortrag mit Diskussion von Maurício G. Torres
von
KoBra
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"Wie würden Sie reagieren, wenn eine Baufirma daher kommt und die Münchener Frauenkirche mit Bulldozern einreißt?"
"Die MunichRE und Brasilien" - das war vergangene Woche eines der zentralen Themen auf der Jahreshauptversammlung des weltgrößten Rückversicherers in München.
von
KoBra
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Neue Homologationen von indigenen Gebieten
Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff unterzeichnete jüngst das Dekret zur Homologation drei indigener Gebiete, darunter Arara da Volta Grande do Xingu. Ein Erfolg oder eine Mogelpackung?
von
Christian Russau
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Ibama verlangt Überarbeitung der Umweltverträglichkeitsprüfungen für den Staudamm São Luiz do Tapajós
Das brasilianische Bundesumweltamt Ibama sieht die Umweltverträglichkeitsprüfungen für den Staudamm São Luiz do Tapajós als unzulänglich an.
von
Christian Russau
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Von Belo Monte zum Rio Negro - Was sind Entwicklungsalternativen für Amazonien?
Am Mittwoch, 29. April, 18:30 Uhr, Haus am Dom, Frankfurt am Main
von
Klima-Bündnis
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Brasiliens Wasserbehörde wirft Staudammbetreiber Mißachtung von Auflagen vor
Brasiliens nationale Wasserbehörde Agência Nacional de Águas (ANA) wirft der Betreiberin des umstrittenen Staudamms Jirau am Rio Madeira im Bunsstaat Rondônia vor, die bereits 2009 bei der Baugenehmigung erteilten Auflagen zum Hochwasserschutz noch immer nicht umgesetzt zu haben.
von
Christian Russau
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