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Energie
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Antônia Melo vom Movimento Xingu vivo para sempre muss ihr Haus in Altamira räumen
Viele aus dem KoBra-Umfeld kennen Antônia Melo, eine der Leitfiguren im Kampf gegen den Staudammbau am Rio Xingu unter dem irreführenden Namen Belo Monte. Letzte Woche musste Antônia ihr Haus im Zentrum von Altamira räumen.
von
Uta Grunert
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Hoffentlich Allianz versichert… und mit privatem Schiedsgericht doppelt abgesichert!
Ganz ohne Verträge im TTIP-Style: Wie Versicherer und Rückversicherer juristischen Streit zwischen Großbritannien und Brasilien säen
von
Christian Russau, für GegenStrömung
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Neue Solarprojekte mit 11,2 GW Kapazität in Brasilien bewilligt
Brasiliens staatliche Energieforschungsbehörde Empresa de Pesquisa Energética - EPE vergab bei der Versteigerung neuer Photovoltaik-Projekte in Brasilien am 28. August Bewilligungen über insgesamt 11,261 Gigawatt Nominalkapazitäten insgesamt, dies entspräche in etwa der Kapazität von knapp zwölf Atomkraftwerken.
von
Christian Russau
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Die unerträgliche Leichtigkeit der Umweltverträglichkeitsprüfungen
Die investigativen Journalist/innen der Agentur Agência Pública haben die UVPs und die involvierten Consultings etwas näher unter die Lupe genommen. Was dabei herausgekommen ist, spricht Bände.
von
Christian Russau
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![[pt] A proteção do clima é um trabalho feito a muitas mãos [pt] A proteção do clima é um trabalho feito a muitas mãos](https://www.kooperation-brasilien.org/pt-br/temas-1/direitos-humanos-sociedade/pt-a-protecao-do-clima-e-um-trabalho-feito-a-muitas-maos/@@images/3d1bc60e-a89d-41b0-b5bd-b497779dc1aa.jpeg)
[pt] A proteção do clima é um trabalho feito a muitas mãos
Nos últimos dias ocorrem no Brasil as negociações e articulações entre os governos brasileiro e alemão. E um dos temas importantes do encontro entre as presidentes é a Convenção do Clima de Paris, que será em dezembro de 2015, e o posicionamento de ambos os países por lá.
von
praktikum@kooperation-brasilien.org
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Uranmine verseucht Grundwasser, gesteht staatliche Minenbetreiberin INB erstmals ein
Lateinamerikas einzig in Betrieb befindliche Uranmine im brasilianischen Nordosten, im Bundesstaat Bahia, verseucht das Grundwasser der Anwohner/innen, gesteht die staatliche Minenbetreiberin ein - tut aber nichts.
von
Christian Russau
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ISA-Studie: Belo Monte erfüllt nicht die Anforderungen für die Betriebslizenz
Anfang Juli präsentierte ISA die Studie vor 100 Zuhörer*innen in Altamira am Rio Xingu.
von
Uta Grunert
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Munduruku setzen eigene Demarkierung ihres Landes fort
IV. Erklärung der Munduruku zur eigenen Demarkierung ihres Gebiets.
von
Munduruku
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Nur wichtig mit Papieren rumfuchteln reicht nicht
Am Tapajós-Fluss geraten Brasiliens Energieausbaupläne ins Stocken, weil Gesetze nicht beachtet werden. Es geht dabei vor allem um die Frage, ob Konsultation bloß Anhörung oder auch Zustimmung bedeutet.
von
Christian Russau
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Munduruku fordern Staudammstopp vor UN-Menschenrechtsrat
Vertreter der Munduruku kritisierten in Genf vor der UNO die brasilianische Regierung für die wiederholte Missachtung indigener Rechte beim geplanten Bau eines riesigen Staudammkomplexes am Fluss Tapajós im Amazonasgebiet.
von
GegenStrömung
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