Artikel zu Energie

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Fluten, Bohren, Pflanzen… und Vertreiben und Verfassung ändern

Fluten, Bohren, Pflanzen… und Vertreiben und Verfassung ändern

Indigene Gruppen in Brasilien setzen sich gegen die Politikagenda von Bergbau, Staudammbauten und gegen die Verfassungsänderungen für indigene Territorien zur Wehr: Es geht ums Land.
| von Latin@rama
Belo Monte-Staudamm: Indigene wollen sich Räumung widersetzen

Belo Monte-Staudamm: Indigene wollen sich Räumung widersetzen

Die rund 170 Indigenen auf der besetzten Baustelle von Belo Monte im brasilianischen Amazonasgebiet wollen sich der richterlichen Räumungsandrohung widersetzen.
| von Christian Russau
Kampagne gegen Staudämme eint die Gemeinschaften der Flüsse Xingu, Tapajós und Teles Pires

Kampagne gegen Staudämme eint die Gemeinschaften der Flüsse Xingu, Tapajós und Teles Pires

Die von den Wasserkraftwerken betroffenen Indigenen an den Flüssen Xingu, Tapajós und Teles Pires schliessen sich weiter zusammen, um ihrem Kampf um das Recht, konsultiert zu werden, Gehör zu verschaffen.
| von Xingu Vivo para Sempre
"Jetzt kommen die echt hier rein, ohne Genehmigung!"

"Jetzt kommen die echt hier rein, ohne Genehmigung!"

Indigene Gruppen protestieren gegen die Politikagenda von Bergbau, Staudammbauten und gegen die Verfassungsänderung für indigene Territorien
| von LN
(Aktionärsversammlungen 4) Allianz wegen Staudamm Belo Monte in der Kritik

(Aktionärsversammlungen 4) Allianz wegen Staudamm Belo Monte in der Kritik

Kritik an der Beteiligung der Allianz SE am Staudamm Belo Monte auf der Jahreshauptversammlung der Aktionärinnen und Aktionäre der Allianz.
| von Christian Russau, latin@rama
"Wir sind empört über die brasilianische Regierung"

"Wir sind empört über die brasilianische Regierung"

Das indigene Volk der Munduruku vom Oberen, Mittleren und Unteren Tapajós-Fluss im brasilianischen Amazonasgebiet setzt sich gegen die Staudammpläne Brasílias in der Tapajós-Region zur Wehr.
| von Christian Russau
Münchener Rück: Profite auf Kosten von Mensch und Umwelt

Münchener Rück: Profite auf Kosten von Mensch und Umwelt

Anlässlich der morgigen Hauptversammlung der Münchener Rück fordert ein breites Bündnis aus Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen mehr Verantwortung von der Münchener Rück, dem weltgrößten Rückversicherer. Das Bündnis wirft dem Konzern vor, sich gern als nachhaltig agierendes Unternehmen zu präsentieren, dabei aber aktuell in die Absicherung eines der umstrittensten Energieprojekte weltweit verstrickt zu sein: Belo Monte.
| von Christian Russau