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Energie
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PM: "Lateinamerikas verbaute Zukunft"
Gemeinsame Pressemitteilung einer Koalition internationaler Nichtregierungsorganisationen: "Lateinamerikas verbaute Zukunft - Siemens` Beteiligung an Megastaudämmen in Brasilien und Honduras wird für Protest auf der Hauptversammlung am 28. Januar sorgen".
von
KoBra
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PM: Kritische Aktionäre verlangen von ThyssenKrupp fairplay in Brasilien
Dachverband der Kritischen Aktionäre, FDCL, KoBra und medico international protestieren gegen Vorgehen des deutschen Stahlkochers in Rio de Janeiro
von
Kritischen Aktionäre, FDCL, KoBra und medico international
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Prätorianer gegen fortschrittstörenden Plebs
Nationalgarde Força Nacional de Segurança Pública soll Bau der Überlandleitungen von Belo Monte gegen protestierende Anwohner schützen.
von
Christian Russau
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Privatisierung der Wasserkraft in vier Bundesstaaten
Am 25. November will die Regierung die Betreiberfirma von 29 Staudämmen an den Kapitalmarkt bringen. Das Energieministerium erwartet einen Verkaufserlös von 17 Milliarden Reais für die Wasserkraftwerke die eine Gesamtleistung von 6000 Megawatt aufweisen.
von
Fabian Kern
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Privatisierung in der Elektroenergie-Branche: eine gute Idee?
Mit diesem Artikel über die brasilianische Elektroindustrie setzen wir unsere Serie über Privatisierungen in Brasilien fort. Diese Industrie ist in den letzten Jahren in eine tiefe Krise gestürzt, und dabei kann nicht geleugnet werden, dass Privatisierungen und vor allem deren regulatorischen Folgen eine kritische Rolle gespielt haben.
von
Francisco Ebeling Barros
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Proteste gegen Ölfeldversteigerung in Rio
Versteigerung erfolgte angesichts starker Proteste unter Schutz des Militärs. Brasilien veräußert einen Großteil seiner Erdölreserven.
von
Mario Schenk für amerika21.de
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Proteste gegen Siemens-Beteiligung an Staudamm Belo Monte
Organisationsbündnis protestiert bei der Aktionärsversammlung der Siemens AG in München. Siemens ist durch seine Beteiligung an dem umstrittenen Staudammprojekt Belo Monte im Bundesstaat Pará mitverantwortlich für die drohende Menschenrechts- und Umweltkatastrophe in der Region.
von
Christian Russau
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Regierung will Baulizenz für Staudamm Tabajara im Bundesstaat Rondônia demnächst vergeben
Nach den errichteten Stauwerken Jirau und Santo Antonio am Fluss Rio Madeira sowie Samuel am Fluss Jamari soll nun auch am nördlicher gelegenen Rio Machado im Bundesstaat Rondônia ein weiteres großes Wasserkraftwerk errichtet werden.
von
Christian Russau
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Renewables 2004 - eine verpasste Gelegenheit für Lateinamerika und die Karibik
Viele von uns haben Bonn mit gemischten Gefühlen verlassen – sowohl enttäuscht als auch hoffnungsvoll. Hoffnungsvoll, weil am Ende der Konferenz klar wurde, dass erneuerbare Energien nicht mehr zu stoppen sind. Leider hat Brasilien bei dieser Konferenz seine internationale Führungsrolle in der Energiepolitik über Bord geworfen.
von
Marcelo Furtado
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Schlamm drüber? Kampf um Gerechtigkeit am Rio Doce in Brasilien
Seit 2,5 Jahren ereignet sich im Bundesstaat Minas Gerais eine der größten Umweltkatastrophen der jüngeren Menschheitsgeschichte.
von
Fabian Kern
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