Regierung interessiert sich nicht für die Anliegen der Indigenen
Interview mit Roberto Antonio Liebgott. Der Vize-Präsident des Indigenenmissionsrates Cimi (Conselho Indigenista Missionário), sieht keinen grundlegenden Unterschied zwischen der Indigenenpolitik der linken Regierungen Lula und Rousseff und jener der konservativen Vorgänger-Regierungen.
von
Poonal
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(Fortaleza, 19. April 2013, adital).- Roberto Antonio Liebgott, der Vize-Präsident des Indigenenmissionsrates Cimi (Conselho Indigenista Missionário), sieht keinen grundlegenden Unterschied zwischen der Indigenenpolitik der linken Regierungen Lula und Rousseff und jener der konservativen Vorgänger-Regierungen. In einem Interview erklärt er, die Arbeiterpartei PT (Partido dos Trabalhadores) habe in den zehn Jahren, die sie inzwischen an der Macht ist, vor allem wenig getan für die Abgrenzung indigenen Landes.
Interview mit Roberto Antonio Liebgott (CIMI). Von Graziela Wolfart, Instituto Humanitas Unisinos, in deutschsprachiger Übersetzung bei Poonal [weiterlesen bei Poonal Nr. 1044...]